Soglio die Pforte zum Paradies

Der idylische Ort wurde einst von Segantini «die Pforte zum Paradies» genannt. Soglio ist ein kleines stilles Dorf im Bergell, Kanton Graubünden. Auf einer Sonnenterrasse (1080 m ü. M.) gelegen bietet es viele Möglichkeiten für grössere und kleinere Wanderungen. Im Hochsommer gelangt man in 40 Minuten auf den Corvatsch zum Skifahren, in 25 Minuten an den Malojasee (Europas Topadresse zum Surfen und Rudern in alten Holzbooten) und in 30 Minuten an den Lago di Como.

Soglio ist ein Ort der Kraft. Schon zur Zeit der Kelten galt er als heilend.

„Das Dörfchen Soglio liegt am oberen Ende des Bergells, nahe der italienischen Grenze, über dem Tal auf einer Sonnenterrasse mit einer der grossartigsten Aussichten auf die Scioria-Berggruppe. Die Bodenausstrahlung ist speziell hoch, wozu die Bergspitzen der Dreitausen-der beitragen, indem sie als Sender die Bergenergie bündeln und auf den Ort richten. Wir haben hier differenzierte Naturwerte von 24000 und 14000 Boviseinheiten, die sich über die ganze Umgebung verteilen. Vielleicht unterstützt der darunter liegende dichte Kastanienhain als Naturelement zusätzlich den Ort mit seiner vitalen Energie. Die geschlossene Dorfanlage von Soglio ist von den barocken Palazzi der Familie von Salis geprägt. Alles sieht immer noch fast so aus wie in alten Zeiten.“
                                                                                                                              Blanche Merz